Tagebuch




Über Scottsdale zur Saguaro Lake Ranch

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Jürgen in der Hitze von Scottsdale Old Town, AZ

Der Tag ist schnell erzählt: wieder eine sehr gute und lange Nacht mit ganz viel Schlaf. Und nochmal das hervorragende Frühstück im Best Western Palm Springs genießen. Um halb neun sind wir bereits unterwegs. Über Rancho Mirrage fahren wir in 20 Minuten nach Palm Desert. Sehr schöne Städte, keine Hochhäuser und offensichtlich viel Geld, insbesondere für die Bewässerung des ganzen Grüns. Gabi kauft bei Walgreens einen Sonnenbrillenaufsatz für ihre neue Brille; die sind hier extrem günstig und der aus Florida hat sich bestens bewährt.

Die nächsten Stunden rollen wir gen Osten. In Kalifornien mit 65 oder 70 mph, später in Arizona geht es mit 75 mph etwas schneller. Es ist halt eine Strecke zu fahren; das klappt ausgeruht aber sehr gut. Auch die deutlich verkehrsreicheren, sechsspurigen Freeways in Phoenix mit diversen schnellen Wechseln gehen gut von der Hand. So erreichen wir die Old Town von Scottsdale, das Thermometer zeigt inzwischen 102 Grad Fahrenheit; das sind mal eben 39 Grad im Schatten.

Viel ist nicht drin bei der Hitze. Wir spazieren durch den historischen Ortskern von Scottsdale und bummeln etwas herum. Dann fahren wir zu unserer ersten Ranch für diesen Urlaub, weit draußen vor den Toren von Mesa und Fountain Hill. 20 km geht es durch die Wüste ab dem Hwy. #202. Saguaro Kakteen stehen am Wegesrand und Schilder: „Watch for horses“ - auf Pferde sollen wir achten, bestimmt sind hier viele Reiter unterwegs.

Am Ende der Straße liegt die Ranch, sehr idyllisch am Fluß vor den in der warmen Abendsonne leuchtenden Felsen. John empfängt uns; wir bekommen Hütte 9. Alles recht einfach; abschalten ist hier Programm, weshalb es auch keine Fernseher in den Hütten gibt. Unser Cottage ist wirklich sehr hübsch. John empfiehlt uns, unbedingt im letzten Tageslicht noch etwas herum zu spazieren. Machen wir.

Zuvor frage ich ihn, ob wir auf etwas zu achten hätten, insbesondere bzgl. giftiger Viecher. Ja klar, es folgt die übliche Warnung vor den Klapperschlangen - gute Chance, bei der Hitze hier mal eine zu sehen, meint er. Dann soll einer die Schlange fixieren (mit den Augen!) und der andere loslaufen, ihn zu holen, damit er die fangen kann. Tja, und auch auf Spinnen (schwarze Witwe etc.) und Skorpione sollen wir achten; hier gäbe es das volle Wüstenprogramm. Im Zimmer alles möglichst hoch hängen, nichts auf dem Boden liegen lassen, Schuhe vor dem anziehen ausschütteln - nur zur Sicherheit. Er würde sich bemühen, die Cottages frei von „Critters“ zu halten. Ach ja: Stinktieren bitte nicht nähern, den Gestank bekommt man überhaupt nicht mehr weg. Tipp für morgen: Tubbing oder Kayaking auf dem Salt River, Start direkt vor der Haustüre.

Unser erster Spaziergang führt zum Fluss, wir machen einige Bilder im letzten Abendlicht. Dann fahren wir zurück nach Mesa (20 km, 20 Minuten), schauen uns bei den Restaurants um und ordern dann 2 Burger bei „Smash“. Gut!!

Die Rückfahrt ist im Dunkeln nicht schwierig, aber spannend. Plötzlich stehen 2 Pferde am Straßenrand. Nicht überfahren! Die Warnschilder betreffen tatsächlich Mustangs, nicht Reiter. Und kurz vor unserer Hütte, schon auf dem Grundstück der Ranch, ruft Gabi: „Achtung Tier, nicht überfahren!“ Jap, da kreuzt doch tatsächlich ein Skunk die Fahrbahn und nimmt Kurs auf unsere Hüttenzeile. Haben ihn aber nicht wieder gesehen. Dafür tue ich mit der Spinne im Badezimmer das, was mir John geraten hat: drauftreten!

Wir setzen uns mit einem Wein auf unsere Terrasse und schauen in den Sternenhimmel. Schön - wenn man nicht ständig angeflogen würde von irgendwelchen Mücken etc. Kein Licht ist sowieso angesagt. Schon das iPhone führt zu größeren Attacken. Da gehe ich doch lieber rein und schreibe Tagebuch. Fertig! Ich denke nicht, dass wir heute Nacht nach der Milchstraße schauen; ich bin schon wieder müde. Gute Nacht!

Gerade beim Aufschlagen des wirklich sehr sauberen Bettes hab ich noch eine Spinne getötet. War wieder eine sehr zarte größere; gefährlich sind wohl nur die kleinen schwarzen …


Tagesetappe: 560 Kilometer
Übernachtung:
Saguaro Lake Ranch, Fountain Hills, AZ

Das Restaurant am Ende des Universums

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Jürgen mit Margaritha im "Las Casuelas", Downtown Palm Springs, CA

„Summerday in Palm Springs“ war bis gerade eben die Überschrift des heutigen Tages; der neue Titel resultiert aus dem Restaurantbesuch heute Abend, but let’s start from the very beginning:

Gestern Abend waren um 19:30 Uhr die Augen zu. Klar, dass man dann nachts zwischendurch wach wird. Aber insgesamt war die erste Nacht nicht schlecht. 10 Stunden Schlaf tun auch mal gut. Als ich gegen 06:30 mal an der Rezeption vorbei schaue, sind unsere Koffer vor 5 Minuten angekommen. Alles in Ordnung! Im ersten Morgenlicht gehen wir mal bis an die Straße, den „Palm Canyon Drive“, und machen erste Fotos.

Noch besser ist das Frühstück am Pool - sehr reichhaltig und neben Bagels, Frischkäse, Rührei und Cevapcici lassen wir auch Gesundes an uns ran wie O-Saft, Müsli, Obst, Walnüsse und Joghurt.

Um viertel vor neun starten wir zu den Indian Canyons. 10 Minuten später sind wir da. Und dass hier gerade „summer“ ist, merken wir nicht nur am reduzierten Eintritt in das Reservat (5$ p.P. statt 9$). Es ist um diese Zeit bereits „lecker warm“! Der Andreas Loop Trail, den wir uns zunächst vornehmen, ist eine Meile lang und mäßig hügelig. Dafür gibt es viel Schatten unter den Palmen und am Wasser. Eine knappe Stunde treiben wir uns hier rum.

Dann fahren wir zur „Trading Post“ am Palm Canyon. Hier erwischen wir unsere ersten Kolibris für dieses Jahr und diverse Hinweise darauf, das wir uns wieder mal im Lebensraum von Klapperschlangen und Berglöwen tummeln. Also: Augen auf! Ein kurzes Gespräch mit dem Ranger, was wir uns bei bis zu 37 Grad im Schatten und sengender Wüstensonne noch zumuten wollen und können - dann starten wir auf den Palm Canyon Trail, dem wir eine Meile folgen. Umkehren, oder doch ein kleines Stück den Victor Trail hinaufgehen, der sich schattenlos den Berg hinauf windet? Gute Blicke „von oben“ auf den palmenbestandenen Canyon hatte der Ranger versprochen. Unsere Wasservorräte geben es noch her - also auf auf …

Und dieser weitere 2 Meilen weite, heiße und beschwerliche Weg lohnt sich wirklich. Viele Kakteen aller Art und atemberaubende Ausblicke warten auf uns. Gefährliche Tierchen halten sich fern. Knapp zwei Stunden verbringen wir hier und dann geht es erst mal unter die Dusche. Unsere Klamotten sind pitschnass und der Staub muss runter. Anruf bei „Onkel Jupp“, der im benachbarten Palm Desert wohnt: niemand zu Hause derzeit. Draußen ist es heiß und wir haben Urlaub. Also schon mal die ersten Bilder entwickeln und eine kurze Mittagspause genießen. Gleich geht es auf jeden Fall noch in die Stadt bummeln …

Fast 2 Stunden fest geschlafen; der Körper scheint es zu brauchen. Soll er haben. 2. Anruf bei Jupp, niemand zu Hause; ich spreche Grüße aus der Heimat auf den AB. Nun aber auf in die Stadt. Wir wandern den langen Palm Canyon Drive bis Downtown; später zurück im Motel stehen 9,8 km auf der Uhr.

Zunächst gibt es außer schönem Licht nicht viel zu sehen. Die Sonne verschwindet früh (17 Uhr) hinter den Bergen; es bleibt aber weitere 2 Stunden hell. In der Nähe der Plaza laute Musik. Eine open-air-Kneipe ist proppevoll. Die Stimmung ist auf dem Siedepunkt. Das wäre was für unseren Kegelklub, denke ich gerade, als Gabi mich darauf hinweist, dass hier aber viele Männer sind, trinken und tanzen. Ähm - ausschließlich Männer. Und auch auf der Straße: auffallend viele Männerpaare. Easy living.

An guten Restaurants scheint es hier ebenfalls nicht zu mangeln. Die Entscheidung fällt zunächst schwer; vieles sieht sehr gut aus. Die Entscheidung fällt schließlich zugunsten des Restaurants Las Casuelas. Einerseits können wir hier in der lauen Abendluft draussen sitzen; zudem spielt hier offensichtlich eine Liveband und mexikanisches Abendessen passt hervorragend als Auftakt zu unserer Route für die kommenden 3 Wochen. Die Entscheidung ist genau die richtige, denn hier wird echt was geboten.

Da sind zunächst die „classic Margarithas“ in der „large“-Ausgabe. Die können was, uiuiui! Zu Nachos und Salsa suchen wir das Abendessen aus: Fish-Tacos für Gabi, Shrimp-Enchilladas für mich. Das Publikum ist sehenswert und ausgelassen. Kurze Kleidchen, knappe Büxkes, bei so manchem Outfit halten wir die Luft an. Eine füllige blonde Schwarze (!) trinkt eine „Creamy Margaritha“, die hieß in der Karte „Batita de Margaritha“, wenn ich mich nicht täusche. So manche Dame, die an uns vorbei zum Restroom geht, torkelt bedenklich. So langsam fragen wir uns, was passiert, wenn wir das Halbe-Liter-Glas aushaben, das gerade vor uns steht.

Auch der Gitarrist schwankt beträchtlich, als er an uns vorbei geht und später schätze ich den Promillegehalt der vierköpfigen Band auf 13,8. Der Drummer spielt wie der Duracelhase und irgendwie scheinen hier alle Geburtstag zu haben. Im Ernst: nach jedem Lied kommt 2x „happy birthday“. Die Tanzfläche ist ebenfalls voll und wir können die Augen nicht von drei Damen lassen, die sich gegenseitig beim tanzen festhalten, was auch nötig ist. Eine von ihnen hat wohl auch Geburtstag und dazu einen durchtrainierten Körper - Schwimmerin, schätzt Gabi. Sie kann aber nun wirklich nicht mehr alleine stehen und als Höhepunkt des Abend fällt sie stocksteif vom Stuhl. Das hindert sie aber nicht daran, etwas später sitzend zu tanzen (kann sie, oh ja - hoffentlich fällt sie nicht nochmal runter) und kurz darauf ist sie mit ihren Freundinnen wieder auf der Tanzfläche. Voller Einsatz - sagenhaft!

Das Essen ist prima und wir sind uns einig: mehr als diese eine Margaritha ist nicht machbar. Wahrscheinlich haben wir gerade locker die gestern verpasste Whiskyfair kompensiert, zumindest was den Alkoholgehalt angeht. Gabi ist gleich zu Bett gegangen und sofort eingeschlafen. Davon werden wir lange erzählen: vom Besuch im Restaurant am Ende des Universums; was für ein toller Sommertag!

Tagesetappe: 19 Kilometer
Übernachtung:
Best Western Inn, Palm Springs, CA

Schlangen, Nebel, Staus und endlich Urlaub!

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Gabi im Best Western Palm Springs, CA

Mensch, ist das voll hier. So viel Betrieb haben wir am Flughafen Düsseldorf noch nicht erlebt. Da ist einmal die Krise rund um Air Berlin, die zu hunderte Metern Schlangen führt. Und dann noch die massive Unterbesetzung der Fa. Kötters bei der Sicherheitsabfertigung, die ebenfalls lange, lange Schlangen vor der Abfertigung erzeugt. Das setzt sich am Gate fort. Um einen Kaffee zu bekommen, stehen die Leute (und auch wir) 30 Minuten an. Nun ja - Zeit genug haben wir ja. „Da sind wir in der Mensa am Berufskolleg schneller“ bemerkt Gabi. Aber: nicht mehr an die Arbeit denken, es liegen drei Wochen Urlaub vor uns.

Wir freuen uns auf den „Wilden Westen“. Mal schauen, was uns erwartet. Hurrikan „Irma“ hat letzte Tage die Keys und Florida verwüstet, „Harvey“ einige Tage vorher Texas und Louisiana. Unser Reiseziel ist diesbezüglich glücklicherweise sicher.

Schon gestern Abend haben wir unsere Koffer zum Airport gebracht.Online eingecheckt waren wir da schon und die Koffer sind wir in 5 Minuten los geworden. Eine freundliche Dame am Lufthansaschalter bestätigt aber die Medienberichte: wir sollen uns auf totales Chaos einstellen - es sei ein Albtraum.

So lassen wir uns heute bereits um 04:30 Uhr zum Airport fahren. Um 05:00 Uhr sind wir da und richtig: da sind die unübersehbar langen Schlangen. Aber: alles ist perfekt organisiert, selbst die sicher mega gestressten Leute der Fa. Kötters sind super freundlich. Für diese Menschenmassen sind wir wirklich zügig „durch“; das hat schon mal geklappt. Milchkaffee und gemütliche Polster, wir warten aufs Boarding. Irgendwie bin ich anders als die Männer hier ringsum, denn alle trinken schon Bier. Wenn der Flieger gleich bitte nur pünktlich ist - in Frankfurt haben wir zwischen Landung und Start planmäßig nur 60 Minuten, um den Flieger zu wechseln.

Wir vertreiben uns die Zeit mit Milchkaffee und iPhone, das Boarding für den kurzen Flug nach Frankfurt beginnt bereits verspätet - das fängt ja gut an. Und es geht genau so gruselig weiter. Der Pilot erklärt uns, dass in Frankfurt dichtester Nebel ist und wir so lange nicht losfliegen können, als dass eine ordentliche Landung sicher ist. Vor 09:00 Uhr würde das nichts, unkt er. Es ist dann sogar 09:15 als wir abheben und exakt 30 Minuten später landen wir in Frankfurt. Damit sind wir aber noch nicht am Gate und von dort müssen wir noch durch die Passkontrolle und den langen Weg zum Abfluggate. Immer wieder stehen wir dumm auf dem Vorfeld rum, weil die Machine noch nicht in ihre endgültige Parkposition darf, denn die ist in dem ganzen Nebelstau noch belegt. Anderen Passagieren eröffnet der Kapitän bereits, dass sie umgebucht sind und zum Teil 12 Stunden auf die nächste Maschine warten müssen. Die Warterei ist n-e-r-v-e-n-z-e-r-f-e-t-z-e-n-d!

Um 10:15 Uhr sollte der A-380 Richtung LA abheben und genau um diese Zeit verlassen wir erst den anderen Flieger. Die Kabinencrew hat uns Hoffnung gemacht. Aus unserer Maschine sind 18 Passagiere auf diesen Weiterflug gebucht; vielleicht wartet der etwas. Und wieder Warteschlangen, bei der Bordkartenkontrolle, bei der Bundespolizei. Aber: alle haben Verständnis. Als die Pässe gesichtet sind, rennen wir los. Ich hatte vorher auf die Apple Watch geschaut und weiß anschließend, dass wir genau 1 km gerannt sind. Mit Rucksack und volle Pulle. Die Luft ist so trocken, dass wir anschließend noch 30 Minuten husten. Aber: wir haben es geschafft. Als wir zum Gate kommen, werden wir abgeklatscht und mit offenen Armen empfangen. „In 2 Minuten schließen wir die Tür zum Flieger“ hören wir noch hinter uns und rennen schon wieder, nun durch den Gang zum Flieger. Der Flugbegleiter versorgt uns erst mal mit Wasser und klar ist: das hat höchstens eine Handvoll der 18 Leute schaffen können - das wochenlange Training hat sich für uns aber gelohnt.

Der Flug geht schließlich um 11:00 Uhr raus und verläuft gewohnt blendend bei bestem Lufthansa-Service. Die Verspätung holen wir auf der langen Strecke wieder rein und nach pünktlicher Landung sind wir ruckzuck eingewandert. Das ging noch nie so schnell. Womit zu rechnen war: unsere Koffer haben es nicht geschafft in Frankfurt - Fehlanzeige. Noch eine nette Dame der Lufthansa versichert uns aber, dass beide Koffer noch heute in LA eintreffen und uns dann ins Motel nach Palm Springs (!) entweder noch heute Abend oder morgen früh frei Haus geliefert werden. Klasse!

Bei Alamo stehen wir in einer weiteren Schlange und ein Auto, das uns so richtig gut gefällt, finden wir zunächst auch nicht. Also nochmal warten und dann kommt ein frischgewaschener Nissan Rough um die Ecke. Den schnappen wir uns sofort. Super ausgestattet, 7.000 Meilen, Baujahr 2017. na also. Auf den Highways in LA: überall Staus. Für die 200 km bis Palm Springs benötigen wir 3 Stunden. Nun ist es aber genug.

Dass das Zimmer im Best Western mit den ansonsten guten Erfahrungen mit dieser Kette nicht mithalten kann, stört nicht weiter. Wir fahren noch zum nächsten Supermarkt, kaufen Wasser, Wein, Chips und Müsliriegel ein, essen im Subway nebenan noch ein Sub - dann sinken wir aufs Bett. Ich habe heute genau zwei Fotos geschossen - für mehr reichte die Zeit leider nicht.

Und ich möchte nach den anstrengenden Arbeitswochen hier diesmal nicht ganz so viel am Rechner sitzen. Mal sehen, ob das dieses Jahr klappt.

Unterm Strich: wir haben Urlaub und alles ist irgendwie doch noch gut gegangen. Wenn jetzt noch die Koffer irgendwann hier auftauchen, ist alles im Lot. Wilder Westen: wir sind wieder da! Yipiyayeah!

Tagesetappe: 9.540 Kilometer geflogen, 208 Kilometer gefahren
Übernachtung:
Best Western Inn, Palm Springs, CA
© 2017 Gabi & Jürgen